Häufige Fragen

Haltbarkeit

Die Kultur ist nach Erhalt bei Zimmertemperatur ein bis maximal zwei Wochen lagerbar. Eine Lagerdauer von ca. vier Wochen ist bei Temperaturen zwischen +2°C bis +10°C möglich. Bei längerer Lagerung können wir keine erfolgreiche Zucht garantieren.
Achtung: Einzige Ausnahme ist die Shiitake-Kultur, diese muss sofort nach Erhalt angesetzt werden und kann nicht gelagert werden.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Pilzzucht?

Für unsere Fertigpilzkulturen ist es wichtig, dass die Wachstumstemperatur während der Zucht eingehalten wird. Züchten Sie die Kulturen im Haus, kann dies ganzjährig der Fall sein. Soll Ihre Pilzkultur im Freien stehen ist für die meisten Pilze das Frühjahr oder der Herbst die beste Jahreszeit.

Bei den Gartenkulturen oder der Zucht auf Holz oder Stroh sollte es nach der Anlage mindestes 6-8 Wochen frostfrei bleiben. Hier empfiehlt sich ebenfalls eine Anlage im Frühjahr oder Herbst. Erfolgt die Anlage im Sommer muss darauf geachtet werden, dass die Kultur nicht austrocknet.

Kaum Ertrag an der Kultur – was kann ich tun?

Dass die Pilze nicht wachsen kann mehrere Gründe haben. Meist liegt es an Kleinigkeiten. Wichtig ist, dass die Anleitung zur jeweiligen Kultur genau befolgt wird, hierbei helfen auch die Videoanleitungen auf unserem Youtube-Kanal. Bei der Pilzzucht sind zwei Faktoren besonders wichtig: die Temperatur sowie die (Luft-)Feuchtigkeit. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die optimale Wachstumstemperatur für Ihre Pilzkultur haben. Diese entnehmen Sie bitte Ihrer Anleitung. Ist es zu warm oder zu kalt für die Kultur, entwickeln sich keine Pilze.

Entscheidend ist auch eine hohe (Luft)-Feuchtigkeit, diese liegt  je nach Pilzart bei 70% bis 90%. Ohne ausreichend Luftfeuchtigkeit kann sich kein Pilz entwickeln. Nutzen Sie deshalb, wo beigelegt, unsere Folienhaube als Gewächshaus. Ist der Wassergehalt im Substrat zu gering, wachsen ebenfalls keine Pilze. Besprühen Sie die Kultur deshalb wenn nötig mit einem Haushaltssprüher.

Wie lange kann ich die Kultur lagern, bevor diese aufgestellt werden muss?

Unsere Kulturen können bei Zimmertemperatur gut eine Woche aufbewahrt werden. Im Kühlschrank oder einem kühlen Raum bei +2°C bis +10°C sind die Kulturen gut vier Wochen haltbar, bevor diese aktiviert werden sollten. Einzige Ausnahme ist die Shiitake-Kultur. Diese muss direkt nach Ankunft aktiviert werden, da sich bereits während dem Transport Pilze auf der Kultur bilden.

Wie lange kann ich von einer Kultur ernten?

Wie lange Sie von einer Kultur ernten können, hängt von merhere Faktoren ab und ist sehr unterschiedlich. Je nach Kultur und Wachstum können zwischen zwei und fünf Erntewellen stattfinden. Erntepausen von bis zu vier Wochen sind normal, in dieser Zeit erholt sich die Kultur. Ist das Substrat stark zusammengesackt und zeigen sich nur noch vereinzelt Pilze, so ist die Kultur erschöpft und kann auf dem Kompost entsorgt werden.

Wie groß ist der Ertrag?

Unsere Fertigpilzkulturen bringen bei optimalen Wachstumsbedingungen einen durchschnittlichen Ertrag zwischen 30% und 40% des Kulturgewichts.

Benötigt die Kultur Licht?

Unsere Fertigpilzkulturen benötigen zumindest so viel Tageslicht, dass Lesen möglich ist. Einzige Ausnahme sind die weißen Champignons und die Steinchampignons, die kein Licht benötigen. Was die Pilze auf keinen Fall mögen ist direkte Sonneneinstrahlung.

Wann und wie wässere ich die Fertigpilzkulturen richtig?

Bilden sich bei Einhaltung aller in der Anleitung beschriebenen Punkte wie Temperatur, Frischluft und Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum von mindestens sechs Wochen trotzdem keine - oder nur wenig und sehr kleine - Pilze, sollte diese für 24 Stunden in kaltes Wasser (+12° bis max. +18°) getaucht werden. Damit die Kultur ausreichend Wasser aufnehmen kann, sollte sie mit einer Stricknadel, Gabel o.ä. rundherum ca. 100 x angestochen werden. Wobei es völlig egal ist, wie tief Sie einstechen. Die Kultur sollte so beschwert werden, dass sie komplett mit Wasser bedeckt ist! Nach dem Tauchen wied die Kultur für ca einen Tage ohne Folienhaube aufgestellt, da sich ansonsten oberflächlich Schimmel bilden könnte. Ist dies trotzdem der Fall, kann dieser einfach mit einem nassen Tuch (evtl. mit Essig) abgewischt werden oder mit einem sauberen Messer abgeschnitten werden. Hat die Kultur genügend Feuchtigkeit aufgenommen, was am wesentlich höheren Gewicht leicht festgestellt werden kann, wachsen auch innerhalb der nächsten 8-14 Tage wieder Pilze.

Wie oft und wie lange muss ich die Kultur Lüften

Damit unter der Folienhaube ein kompletter Luftaustausch stattfinden kann, empfehlen wir die Kultur täglich für ca. 5-10 Minuten zu lüften. Hierfür nehmen Sie einfach die Folienhaube ab.

Kann ich die Kultur auf dem Kompost entsorgen?

Ist die Kultur erschöpft und bringt nach längerer Zeit keine Pilze mehr hervor, dann können Sie die Kultur einfach auf dem Kompost entsorgen.

Die Shiitake-Kultur ist ganz braun und es wachsen bereits Pilze im Beutel, soll das so sein?

Die Shiitake-Kultur kommt in den meisten Fällen bereits mit Pilzansätzen bei Ihnen an. Dies ist völlig normal. Das Pilzwachstum wird bei den Shiitake durch Erschütterung, wie sie auch beim Transport vorkommt, angeregt.  Die braune Farbe der Kultur ist ebenfalls normal.  Es zeigt den optimalen Reifezustand, erst dann wachsen Pilze!

Nur ein großer Pilz – ist die Kultur kaputt?

Es kann vorkommen, dass sich bei den Champignons zunächst nur ein einziger Pilz zeigt. Dieser wird sehr schnell groß. Das ist aber kein Grund zur Sorge, der Pilz kann ganz normal abgeerntet und verwendet werden. Dieser Pilz zieht sich sehr schnell viele Nährstoffe aus dem Substrat und hindert die anderen Pilze am Wachstum. Nach dem Abernten sollten sich wieder mehrere Pilze auf den Weg machen.
Kleiner Tipp: Lassen Sie die Pilze nicht allzu groß werden und ernten diese rechtzeitig ab. Sollten Sie keine Verwendung für nur einen Pilz haben können Sie diesen klein schneiden und einfrieren, bis weitere Pilze gewachsen sind.

Viele kleine Pilze zeigen sich, diese werden aber nicht größer, verfärben sich braun und sterben ab! Was mache ich falsch?

Sie besprühen entweder zu viel (auf einmal!) oder zu wenig. Beides führt zu diesen Symptomen. Meist wird - aus unserer Erfahrung – zu viel gegossen. Nur in etwa 10% der Fälle zu wenig. Als Faustregel gilt, sind die kleinen etwa erbsengroßen Pilze zu sehen, ganz wenig - höchstens 1x am Tag - nur mit einem Wasserzerstäuber (Sprayer) vorsichtig fein vernebeln um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Keinesfalls jedoch mit einer Brause gießen, dadurch sterben die Pilze garantiert ab! Grundsätzlich sollte man stets nach einer Erntewelle nach und nach maximal so viel Wasser zugeben wie Pilze geerntet wurden, also z.B. 500gr Pilze = max. ½ Liter Wasser. Da Pilze zum größten Teil aus Wasser bestehen, benötigen die Pilze die zugegebene Flüssigkeit zum Wachsen.

Es wachsen nur ganz wenig Pilze, warum?

Dies kann mehrere Gründe haben. Bitte vergewissern Sie sich, was auf Ihre Kultur zutrifft und handeln dann entsprechend:

  1. Das Mycel (weißes Geflecht) sollte sich gut ausgebreitet haben. Ist dies nicht der Fall lockern Sie die Erde bitte ein wenig auf, verschließen die Kultur nochmals komplett und stellen diese bei Zimmertemperatur ca. 1-2 Wochen auf, damit sich das Mycel weiter ausbreiten kann.
  2. Das Mycel hat sich gut verbreitet, Pilze wachsen aber dennoch nicht? Es ist möglich, dass die Kultur zu warm oder auch zu kalt steht. Champignons bilden ihre Fruchtkörper bei +14°C bis +18°C aus. Ist es wärmer als +20°C wachsen evtl. am Anfang noch Pilze aber plötzlich keine mehr, oder nur ganz vereinzelte! Steht die Kultur zwischen +12°C und +14°C dauert das Pilzwachstum ca. 6-8 Wochen länger. Unter +12°C werden keine Pilze wachsten.

Brauner Staub auf der Erde, muss ich die Kultur nun entsorgen?

Befindet sich brauner Staub auf der Erde, dann hsind Ihre Pilze bereits sehr reif und haben bekonnen Ihre Sporen zu verlieren. Um dies zu vermeiden sollten Sie die Pilze früher ernten, da sie so auch an Geschmack verlieren. 
Die Pilze sollten Sie vor dem Verzehr säubern und die Erde einmal auflockern. 

Weiße Champignons zeigen braune Verfärbungen auf dem Hut, sind diese noch gut?

Kein Grund zur Sorge, hier kann es ebefalls dazu gekommen sein, dass bereits erste Pilze ausgesport haben.

Kleine Fliegen/Mücken in der Champignon-Kultur. Muss ich die Kultur entsorgen?

Die Mücken riechen das Substrat und werden dadurch angezogen, egal wo Sie die Kultur stehen haben. Der beste Schutz ist die Kultur kühl (was für die Kultur sowieso optimal ist!) bei +12° bis +16° zu lagern. Bei diesen Temperaturen vermehren sich die Mücken langsam bis gar nicht. Ansonsten kann man einen Befall mit dem Staubsauger knapp über dem Substrat recht gut dezimieren oder eine sogenannte Gelbfalle in das Substrat stecken. Dies schadet der Kultur nicht.

Mein Substrat ist ganz weiß, ist das Schimmel?

Das ist völlig in Ordnung. Grundsätzlich ist weißes Geflecht stets der Kulturpilz. Ist die Kultur grün, bzw. grünblau, handelt es sich um Schimmel, der entfernt werden sollte.

Es wächst nur ein Klumpen der gar nicht aussieht wie ein Pilz. Was ist das?

Es handelt sich um eine - für Menschen völlig harmlose - Bakterienkrankheit. Diese tritt sporadisch immer wieder auf und ist für den Laien nicht zu bekämpfen. Sie sollten die befallenen Pilze schon ganz klein komplett (ruhig mit etwas Erde) entfernen. Dabei möglichst sauber arbeiten, um nicht andere Stellen zu infizieren. Oft verschwindet sie wieder. Sollten Sie keinen Erfolg haben – melden Sie sich gerne bei uns.

Es wächst ein großer Kräuterseitling und alle anderen sind ganz klein. Muss ich wirklich alle Kräuterseitlinge, wie in der Anleitung beschrieben, abernten?

In der Regel sollte bei den Kräuterseitlingen die ganze Kultur abgeerntet werden, da die kleinen Pilze sonst verkümmern. Haben sich mehrere Trauben an Pilzen gebildet, so können Sie versuchen nur die Traube mit dem großen Pilz komplett abzuernten und die anderen stehen zu lassen. Die kleinen Pilze können ebenfalls verzehrt werden.

Bei meinen Kräuterseitlingen bilden sich keine Köpfe aus. Was mache ich falsch?

Der Kräuterseitling braucht Licht zum Wachsen. Bilden sich nur die Stiele aber nicht die Hüte aus, so liegt es wahrscheinlich am fehlenden Tageslicht. Stellen Sie die Kultur so auf, dass die Kräuterseitlinge genug Tageslicht erhalten, dann bilden sich auch die Hüte wieder richtig aus.

Es wachsen Pilze auf den Pilzen - Was läuft hier schief?

Manchmal kommt es vor, dass sich Fruchtkörper ausbilden und kurze Zeit später auf diesen Fruchtkörpern ebenfalls wieder Fruchtkörper entstehen. Dies ist meist ein Hinweis für fehlenden Sauerstoff und einen zu hohen CO2 Gehalt. Hier sollten Sie die Folienhaub öfter abnehmen, damit ein Frischluftaustausch stattfinden kann.

Die Waga wurde letztes Frühjahr angelegt, es konnten aber noch keine Pilze geerntet, was kann ich tun?

Grundsätzlich ist diese Form des Hobbypilzanbaues sehr ertragssicher. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten, überprüfen Sie bitte was in Ihrem Fall in Frage kommen könnte. Voraussetzung für einen Erfolg ist, dass die Anleitung befolgt wurde. Überprüfen Sie bitte vorab ob das weiße Pilzgeflecht ins Substrat eingewachsen ist. Hierfür bitte einfach mit einem Spaten senkrecht einstechen und den Aushub genauestens kontrollieren. Sind weiße, oft sehr feine Pilzfäden zu erkennen, wachsen auch noch Pilze! Auch ein angenehmer Pilzgeruch ist ein positives Indiz. In diesem Fall liegt das Problem mit Sicherheit an Schnecken (siehe weiter unten)! Ist das Substrat grau und riecht muffig ist es abgestorben. In diesem Fall lesen Sie bitte was der Grund sein könnte.

Die Pilzbrut darf keinen (grünen) Schimmelbefall aufweisen, sondern muss hellgelb mit weisen Pilzfäden sein und angenehm nach Wald - (Pilzen) duften. Je nach Pilzart kann die Brut auch ganz weiß wie Quark aussehen, das ist ebenfalls in Ordnung.

Wenn es innerhalb kurzer Zeit (je nach Temperatur 2-3 Wochen) nach dem Anlegen sehr stark, oder sehr lange regnet, kann dies zum Absterben des noch im Wachstum befindlichen Pilzmyzels führen. Optimal ist es die Anlage in diesem Fall vorher abzudecken (z.B. Folie).

Demzufolge ist auch das Gießen der Kultur nur schädlich, da das Pilzmyzel regelrecht erstickt! Erst nach etwa 3 Monaten, wenn also frühestens die ersten Pilze zu erwarten sind, sollte die Luftfeuchtigkeit hoch sein. Dies wird optimal mit einer Folienhaube (mindestens 30cm Abstand zur Kultur) oder durch kurzes Besprühen der Umgebung erreicht. Ein ständiges direktes beregnen der Kultur ist eher schädlich. Auch eine möglichst schattige Lage unter Büschen / Bäumen führt zur vorteilhaften hohen Luftfeuchtigkeit. Pilze wachsen auch ohne Gießen, nämlich dann, wenn die Natur für (Luft)-Feuchtigkeit sorgt, exakt wie im Wald!

Wurde die Kultur zu nahe an Nadelgehölz gepflanzt, kann der Pilz nicht wachsen. Die Beschaffenheit des Bodens ist nicht optimal für das Pilzwachstum der Kulturpilze. Achten Sie bitte bereits bei der Anlage der Kultur auf einen passenden Standort.

Schnecken! Bitte sagen Sie nicht Sie haben keine Schnecken! Schnecken lieben Pilze, der Geruch des Pilzmyzels zieht sie an. Und Schnecken kommen genau dann, wenn Sie nicht nach ihren Pilzen schauen, z.B. in der Nacht und wenn es regnet! Sie fressen die winzig kleinen Pilzköpfe radikal auf, verschwinden wieder und Sie warten vergeblich! Schützen Sie Ihre Kultur daher vor Schnecken.

Kann ich sämtliches Holz verwenden?

Nein! Grundsätzlich lassen sich Pilze nur auf Laubholz züchten, da bei Nadelholz die Pilzbrut abstirbt. Wobei bis auf den Shiitake, der Eiche, Buche, Erle und Birke bevorzugt, sämtliche Laubhölzer für alle Pilzarten geeignet sind.

Wie lange darf das Holz gelagert sein, damit man es noch mit Erfolg verwenden kann?

Das hängt von mehreren Faktoren ab. Als Faustregel gilt: maximal 6 Monate nach dem Fällen, sollte das Laubholz beimpft werden. Liegt das Holz jedoch in der Sonne und zeigt tiefe Risse, dann muss es vor dem Impfen 1-2 Tage bewässert werden. Grundsätzlich ist Hartholz unempfindlicher als Weichholz, welches schneller von anderen Pilzen besiedelt wird.

Pilzbrut wird aus der sog. Mutterkultur hergestellt. Diese wird - vereinfacht - aus einem kräftigen gesunden Pilz gewonnen, indem ein Gewebestück des Pilzes auf einem Agar-Agar Nährboden aufgebracht wird. Der Nährboden wird in einem Brutschrank bei +25° gelagert und nach einiger Zeit hat sich das Pilzmyzel komplett ausgebreitet. Nun kann diese Mutterkultur wieder überimpft werden. Dies können Holzstäbe sein, mit denen dann die endgültigen Brutunterlagen wie Körner (Getreide), Strohhäcksel, Sägemehl oder Holzdübel weiterbeimpft wird. Dieser ganze Prozess muss unter absolut sterilen Bedingungen ablaufen, da sonst Schimmel alles zerstören würde.
Im Handel erhältlich ist so genannte Substratbrut = Stroh oder Sägemehl, Körnerbrut aus Weizen, o.a. Getreide und Holzstäbchenbrut (auch Dübelbrut genannt), diese werden aus kleinen Laubholzdübeln hergestellt. Grundsätzlich sind alle Brutformen in etwa gleich gut was den Gesamtertrag betrifft. Unterschiede gibt es bei der Empfindlichkeit, der Lagermöglichkeit und der Impfmethode.

Die Stäbchen bzw. Dübelbrut können Sie bei uns auf www.pilzbrut.de erwerben. Die Brut ist gekühlt ca 1 Jahr haltbar! Sie ist auch beim Impfen relativ unempfindlich, da das Myzel nicht nur an der Oberfläche haftet, sondern in den Dübel eingewachsen ist. Als Impfmethode beim Laubholz ist nur die Bohrlochmethode geeignet.

Wichtig ist - egal welche Brut verwendet wird - dass sie weiß ist, angenehm nach Pilz duftet und keinerlei Schimmel (grün, blau) zu sehen ist. Lediglich Shiitakebrut bräunt nach einiger Zeit oberflächlich ab, im Inneren ist auch sie stets weiß.